TMJ und Muskuloskelettale Systemdiagnostik

The starting point for any orthodontic occlusion diagnostics, treatment planning and subsequent therapy should be the physiological mandibular position. A possible discrepancy between maximal intercuspation and occlusion in the physiological mandibular position should be carefully investigated. An unrecognised and therefore untreated temporomandibular Dysfunction(TMD) nullifies the success of orthodontic treatment. if there are signs of a…

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Frühzeitige Invisalign-Behandlung gegen Zahnextraktionen

In patients with premature loss of baby teeth and insufficient retention of spaces, the Leeway space can be reduced due to undesired neighbouring tooth migration and space could become insufficient for the eruption of all permanent teeth. Various orthodontic treatment options may be used to reopen spaces and avoid potential extractions in the permanent dentition…

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Beschleunigte Invisalign-Behandlung bei Klasse III Fällen

In skeletal Class III patients, severe disharmony of the maxilla and mandible is corrected surgically. However, there is a wide variety of criteria for this surgery and practitioners must often select a non-surgical treatment if requested by the patient. In such a situation, in patients where anterior crowding is accompanied by anterior crossbite, a common…

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Invisalign mit wöchentlichen Wechseln: Fallstudien

The efficacy of using Invisalign Treatments to achieve major tooth movements and successfully treat a variety of complex malocclusions in adults and teenagers is documented in the published literature. Align Technology now recommends orthodontists prescribe weekly aligners changes in their Invisalign Treatments; this may reduce Treatment times by up to 50% compared with changes every 2…

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CMD-Behandlung mit reduziertem Okklusionskontakt

Aus der Kfo-Praxis: Dr. Werner Schupp, Köln, mit einem Patientenfall zu modernen Therapiemöglichkeiten mit Alignern. Im Interview mit der DZW (Ausgabe 37/16) erläuterte der Kieferorthopäde Dr. Werner Schupp, Köln, die Möglichkeiten der Therapie mit Alignern in der Kieferorthopädie, vor allem aber auch in der Behandlung von Craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) und komplexen Kiefergelenkserkrankungen. Das nachfolgende, im…

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Vorteile der Aligner-Therapie: Experteninterview

Interview: Der Kölner Kieferorthopäde Dr. Werner Schupp zu den Vorteilen und Möglichkeiten der modernen Aligner-Therapie nicht nur in der Kieferothopädie- die Allgemeinmedizin nicht aus den Augen verlieren. Herr Dr. Schupp, die auch von Ihnen bevorzugt eingesetzten kieferorthopädischen Schienen, die Aligner, sind für viele Patienten, aber auch für viele Zahnärzte, nur ein kosmetisch im Vergleich zu…

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Aligner – Behandlung unter dem speziellen Gesichts­punkt der Extraktions­therapie Teil 2

Extraktion eines unilateren Prämolaren mit der Invisalign-Behandlung. Eine genaue Abformung, vor allem aber die intraorale Scantechnologie ermöglichen eine präzise Darstellung der Zahnzwischenräume. Mithilfe des Scanners ist eine Präzision möglich, die durch eine Abformung nur schwer erreicht werden kann. Darüber hinaus kann mit dem Scanner die statische Okklusion dreidimensional virtuell präzise übernommen werden, somit auch die…

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Neuro­anatomische Grundlagen des kranio­mandi­bulären Systems

Das Nervensystem mit seinen peripheren und zentralen Anteilen ist ein komplexes und zusammenhängendes System, das sich zwar in einzelne Bausteine aufteilen lässt, die aber untrennbar miteinander kommunizieren. Das Zentralnervensystem (ZNS) benötigt Informationen aus der Peripherie, um die entsprechenden motorischen Aktivitäten und Funktionen planen und steuern zu können. Betrachten wir den motorischen Kortex im Gyrus praecentralis…

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Aligner – Behandlung unter dem speziellen Gesichts­punkt der Extrak­tions­therapie

Wie in jedem wissenschaftlichen Fachgebiet ist auch in der Kieferorthopädie eine stetige Entwicklung vorhanden. Wenngleich Remensnyder schon 1926 die kieferorthopädische Therapie mit Schienensystemen propagierte, hat sich diese Behandlungsmechanik erst seit der Entwicklung des Invisalign Systems (Align Technology, Amsterdam, Niederlande) international durchgesetzt und die Anzahl weltweiter Behandlungen wächst bislang stetig weiter. Wir wissen heute Dank vorhandener…

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Invisalign-Beschleunigung durch Photobiomodulation

This month’s Cutting Edge article describes accelerated orthodontic treatment using photobiomodulation (PBM), a low-level light therapy that has been shown to accelerate bone and connective tissue metabolism for wound healing in medicine. One commercially available PBM device, OrthoPulse,* uses light-emitting diodes (LEDs) that produce 850 nanometers of light (very near the infrared spectrum), offering a…

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Optimierung dento­fazialer Ästhetik

Ein Beitrag von Dr. Julia Haubrich und Dr. Werner Schupp. Die Invisalign®-Technik ist heute fester Bestandteil der Aligner-Kieferorthopädie, mit der einfache bis komplexe Behandlungen ästhetisch und nebenwirkungsreduziert im Vergleich zu festsitzenden Behandlungsmethoden umgesetzt werden können. Die neue Software ClinCheck® Pro bietet seit Februar 2015 neue Instrumente und Möglichkeiten der virtuellen Behandlungsplanung mit präziser direkter Umsetzung…

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Okklusion und Kondylen­position

Die Bewegungen des Unterkiefers hängen von der Kondylenposition ab, welche von der Okklusion beeinflusst wird. Störungen in Okklusion und Kondylenposition führen zu Dysfunktionen und schränken die Kieferbeweglichkeit ein. Dieser Beitrag thematisiert in einem Überblick die Zusammenhänge von Okklusion, Kondylenposition und Unterkieferbewegungen. Wolfgang Boissere, Werner Schupp Quintessenz Zahntech 2015;41(11):1364-1370 Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Interdisziplinäre CMD-Behandlung

Die Okklusion kann Ursache für funktionelle Störungen sein, die das kraniomandibuläre und das muskuloskelettale System (MMS) betreffen. Schupp, W., Boisserée, W., Haubrich, J., Läkamp, M., Meinzer, M. erschienen in kieferorthopädie 2015; 29(4):349-365 Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Diagno­stische Verfahren im kranio­mandi­bulären System

Zur Diagnose einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist die klinischmanuelle Untersuchung eine Conditio sine qua non. Die danach durchzuführende Okklusionsdiagnostik erfolgt anhand zentrisch montierter Modelle im Mittelwertartikulator, ggf. nach instrumenteller Funktionsanalyse. Je nach Befund der klinisch-manuellen Untersuchung und der Modellanalyse sind die bildgebenden Verfahren der nächste Eckpfeiler in der CMD-Diagnostik. Im Folgenden wird dargestellt, wann und warum bildgebende Verfahren notwendig sind und welche Verfahren die manuelle Untersuchung unterstützen können. Die vergleichenden Untersuchungen des Kiefergelenks…

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Okklusionskorrektur und CMD-Therapie

In der komplexen Ätiologie und Pathogenese der kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) zählen okklusale Störungen mit zu den auslösenden Faktoren. Ein Grund dafür liegt im unmittelbaren Einfluss der Okklusion auf die Unterkieferlage und die Kiefergelenkfunktion. Die Halswirbelsäule (HWS), speziell der atlantookzipitale Übergang, das kraniomandibuläre System (CMS) und das muskuloskeletale System (MMS) sind als funktionelle Einheit anzusehen.  […]…

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Accelerated Extraction Treatment with Invisalign

We have seen a rising demand in recent years, especially from adults, for inconspiciuous and natural-feeling orthodontic appliances. When the Invisalign system was introduced, it had limitations such as the inability to control root movement and to move larger teeth over substantial distances. Advances in the quality of aligner material and attachments in the introduction…

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TMD: Diagnostik und Therapieansätze

In der komplexen Ätiologie und Pathogenese der temporomandibulären Dysfunktion (TMD) zählen okklusale Störungen mit zu den auslösenden Faktoren. Ein Grund dafür liegt im unmittelbaren Einfluss der Okklusion beim Kieferschluss auf die Unterkieferlage und auf die Kiefergelenkgunktion. Die Halswirbelsäule (HWS), ihre Muskulatur, das atlantookzipitale Gelenk und der Bewegungsapparat des Kausystems sollten als funktionelle Einheit gesehen werden.…

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Befestigen gelöster Klebestellen von Lingual­retainern

Nach jeder kieferorthopädischen Behandlung empfiehlt es sich, die Zähne in der neu erreichten Position zu halten. Dis ist unabhängig von der Art der kieferorthopädischen Behandlung, also ebenso empfehlenswert nach Therapien mit einer festsitzenden Zahnspange von bukkal oder lingual (Multibracketapparatur) sowie nach Behandlungen mit einer herausnehmbaren Aligner Technik (Bsp. Invisalign). […] Haubrich, J., Schupp, W. erschienen…

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Invisalign in interdisziplinärer Therapie

Invisalign bietet mit seiner Serie der klaren, herausnehmbaren Aligner dem Patienten einen hohen Tragekomfort kombiniert mit Ästhetik sowie optimaler Hygiene. Nach 13 -jähriger Erfahrung ist die Invisalign Technik inzwischen eine wissenschaftlich anerkannte Methode in der Kieferorthopädie.  In der Vergangenheit beschränkte sich die Behandlung hauptsächlich auf moderate Engstände, Lücken im Frontzahnbereich und einfachen Kippbewegungen. Mit der…

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Diagnose und Therapie des Kranio­mandibulären Systems

In der kieferorthopädischen Praxis arbeiten wir hauptsächlich an okklusalen Strukturen. Daher sollte die Okklusion erste Präferenz haben und im Zusammenhang mit dem kraniomandibulären (CMS) und dem muskuloskelettalen System (MSS) gesehen werden. Veränderungen der Okklusion und der Unterkieferlage haben unmittelbar Einfluss auf die Kiefergelenkfunktion. Die Kiefergelenke haben durch ihren funktionellen Aufbau, die anatomische Positionierung und ihre…

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Schienentherapie: Möglichkeiten und Grenzen

Die Kieferorthopädie ermöglicht mit einer Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten die Therapie von Kiefer und Zahnfehlstellungen. Durch ihre Ästhetik, den Tragekomfort und die Möglichkeit der optimalen Mundhygiene gewinnen durchsichtige, herausnehmbare Schienen einen immer höheren Stellenwert in der Kieferorthopädie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. […] Schupp, W., Haubrich, J., Hermens, E. erschienen in Zahnmedizin up2date 2, 2013:171-184 Artikel…

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Kieferorthopädie & Prothetik: Interdisziplinärer Ansatz

Bedingt durch pardontalchirugische und implantatchirurgische Möglichkeiten, neue Materialien und Bondingverfahren sowie dental-ästhetische Behandlungsaufgaben nimmt die Komplexität restaurativ-prothetischer Behandlungen immer mehr zu. Umso wichtiger ist eine vom Behandlungsziel aus zurück geplante Therapiestrategie. […] Schupp, W., Boisserée, W., Haubrich, J. erschienen in teamwork J Cont Dent Educ 1/ 2012 Zur Fachpublikationsübersicht

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Okklusionsausgleich durch Unterkiefer-Okklusionsschienen

In der Therapie der kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) kann die Rekonstruktion der statischen und dynamischen Okklusion von entscheidender Bedeutung für den Behandlungserfolg sein. Im Einzelfall ist dabei eine enge Zusammenarbeit zwischen der Zahnmedizin, Orthopädie und manuellen Medizin notwendig. […] Boisserée, W., Schupp, W. erschienen in Quintessenz CMF 2012;4(1):79-94 Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Conference Report- Kongress­bericht

Zahnmediziner und Mediziner trafen sich auf dem vom ZÄT-Info organisierten Fachkongress „Zahnheilkunde und Manuelle Medizin“, der vom 24. bis 26. September 2010 in Münster stattfand. Das Ziel des Kongresses bestand darin, die stetig wachsende Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit von Orthopäden, Manualmedizinern, Ärzten mit osteopathischer Weiterbildung, Physiotherapeuten und Psychologen herauszuarbeiten und zu vermitteln. […] Haubrich, J.…

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Invisalign bei Craniomandibulären Störungen

The temporomandibular joint is one of the most complex joint systems in the human body. Craniomandibular disorders (CMD) are a common condition in which symptoms and signs may vary within a single individual and from one person to another. As anatomic and functional aspects of the craniomandibular system (CMS) and the upper cervical spine are…

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