Zusammenhang zwischen CMD und dem Schweregrad einer kiefer­orthopädischen Anomalie

Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine funktionelle Störung mit Beteiligung der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur, die unterschiedliche Symptome in anderen Körperregionen verursacht. Die Rolle der Okklusion wird als Prädisposition oder als beitragender Faktor bei der Initiierung der Störung angesehen. Das Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, zu analysieren, ob spezifische CMD-Symptome im Zusammenhang mit der…

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Artificial intelligence in orthodontics: Part 1

Artificial intelligence is now firmly established in society. Whether we are searching on Google (Mountain View, CA, USA,) being guided by recommendation algorithms or using facial recognition or smart home software, artificial intelligence is a daily presence in our lives, and in almost all areas: business, science, medicine, and increasingly in orthodontics. What is artificial…

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Artificial intelligence: Curse or blessing?

Artificial intelligence (AI) has permeated all our lives and made them more convenient in many regards. Almost every one of us has a smartphone equipped with weak AI. If our smartphone has face recognition, this function is enabled by AI. Our face is covered with 30,000 invisible infrared dots that register every single feature. Learning…

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Mesialslider & Aligner für den Lücken­schluss im Seitenzahn­gebiet

Prof. Dr. Benedict Wilmes, Dr. Julia Funke, Dr. Werner Schupp, Dr. Julia Haubrich, Prof. Dr. Dieter Drescher Fehlender Zahn im Oberkiefer Im Rahmen der Therapieplanung bei fehlenden Zähnen stellt sich die grundsätzliche Frage der langfristigen Versorgung dieser Lücken. 1,2 Eine Option besteht darin, die Lücke mit einer prothetischen Versorgung mittels eines dentalen Implantates bzw. einer…

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Die Anwendung der digitalen Volumen­tomo­grafie bei cranio­mandibulärer Dys­funktion

Eine komplexe funktionell-kieferorthopädisch-prothetische Kasuistik Das Kiefergelenk stellt eines der komplexesten Gelenksysteme des menschlichen Körpers dar. Ein entscheidendes Merkmal ist die direkte Wechselbeziehung des Kiefergelenks zur Okklusion. Eine häufige Ursache der craniomandibulären Dysfunktion liegt in der Diskrepanz zwischen einer physiologischen Kondylenposition und der Verzahnung in maximaler Okklusion. Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Der digitale Workflow in der In-Office-Aligner­therapie

Die Alignertherapie hat sich im Zuge der Digitalisierung in den vergangenen 20 Jahren zunehmend als nicht mehr wegzudenkende Behandlungsalternative in der Kieferorthopädie etabliert. Das Indikationsspektrum hat sich mit steigender Erfahrung und besserem Verständnis der Biomechanik vom Auflösen geringer Engstände und Schließen von Lücken zu komplexeren Fällen erweitert. Die Weiterentwicklung von kieferorthopädischer Computersoftware in Bezug auf…

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Einstellung eines palatinal verlagerten Eckzahns mittels Aligner­therapie – ein Fallbericht

Lückenöffnung für den bleibenden Zahn ein Pfad zur passiven Eruption geschaffen werden kann. Geschieht dies nicht oder bleibt der Zahn verlagert, so entsteht eine komplexe Aufgabe, die dem kieferorthopädischen Behandler eine genaue Planung abverlangt und in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit einem oralchirurgisch tätigem Zahnarzt, Oral- oder Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen erfolgen muss. Das moderne kieferorthopädische Behandlungsspektrum bietet vielerlei Möglichkeiten…

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Bild­gebung und Kiefer­gelenk

Die Diagnostik von Erkrankungen des Kiefergelenkes umfasst anamnestische, klinische und radiologische Fragestellungen1. Neben der spezifischen Anamnese zur Symptomatik von Kiefergelenkserkrankung (Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, bisherige Behandlungen, Medikation etc.) nimmt die ausführliche klinische Untersuchung zur Okklusion, Palpation und zu den Funktionsabläufen des stomatognathen Systems eine wesentliche Rolle ein. Grundlagen bilden dabei die standardisierten Befundabläufe der Deutschen Gesellschaft für…

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Die Anwendung der digitalen Volumen­tomo­graphie bei kranio­mandi­bulärer Dys­funktion

Eine komplexe funktionell-kiefer­orthopädisch­prothetische Kasuistik An einem klinischen Beispiel werden sowohl die einzelnen diagnostischen Verfahren als auch die initial therapeutischen Maßnahmen bei Vorliegen einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) vorgestellt. Eine 28-jährige Patientin litt seit vier Jahren an beidseitigen Kiefergelenkschmerzen mit Krepitation und ausstrahlenden Schmerzen zu den Ohren. Außerdem klagte sie über regelmäßige Nackenschmerzen und litt bereits seit…

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Initial therapy of occlusion (chinese)

对于大多数颞下颌关节紊乱(TMD)的病例,首先都要使用板进行治疗。板是一种可 逆的治疗方法。只有当板治疗改善症状之后,才进行下一步不可逆的正畸治疗。板可以确定 下颌骨三维空间的生理位置,因此除了用于治疗之外, 板还可以用作诊断工具。从这个生理位 置开始,进行不可逆的正畸治疗。 关键词: 板,颞下颌关节紊乱,颞下颌关节 Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Quintessenz Zahntechnik

Kaufunktionsstörungen hängen häufig mit einer Diskrepanz zwischen habitueller Okklusion und einer physiologischen (zentrischen) Kondylenposition zusammen. Wenn die bestehende Okklusion einer funktionellen Vorbehandlung bedarf, ermöglicht der Artikulator eine praxisnahe Analyse der okklusalen Situation. Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Orofacial orthopaedics: background and possibility of combination with aligners.

Orofacial orthopaedics is a well proven treatment option in the young patient, often followed by fixed multibracket appliance treatment in a second phase. Nowadays, aligner orthodontics allow a treatment alternative to multibracket appliances, offering fewer potential side effects and more comfortable and aesthetic treatments for the patient. Artikel runterladen Zur Fachpublikationsübersicht

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Die attachment­verankerte Apparatur zur Gaumen­naht­erweiterung

Die Gaumennahterweiterung wurde erstmalig im Jahre 1860 in der Literatur beschrieben. Nachdem diese Methode zunächst mitunter scharf kritisiert wurde, ist sie heute die bevorzugte Behandlungsalternative des transversal unterentwickelten Oberkiefers bei Kindern und Jugendlichen. Üblicherweise werden heute verwendete Apparaturen zur Erweiterung der Sutura palatina mediana fest einzementiert oder mithilfe von Minischrauben (TADs) skelettal verankert. Da festsitzende…

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Invisalign-Behandlung bei Kindern zur Lücken­öffnung und Vermeidung von potenziellen Extraktions­behandlungen

Seit der Einführung von Invisalign in den USA im Jahr 1999 und im Anschluss daran in Europa im Jahr 2001 hat das System mannigfaltige Entwicklungen durchlaufen, die dazu beigetragen haben, die Aligner-Therapie zu einer standardmäßigen kieferorthopädischen Behandlung zu machen. In der Vergangenheit wurden zahlreiche kieferorthopädische Therapien mit der Invisalign-Technik beschrieben1, wie z. B. Lückenschluss bei…

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Aligner-Orthodontie bei Kindern

Die Aligner-Orthodontie hat sich innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte als fester Bestandteil in der kieferorthopädischen Behandlung etabliert. Die Schienen ermöglichen eine Verbesserung von Ästhetik und Funktion im stomatognathen System auf komfortable und nahezu unsichtbare Art und Weise. Einhergehend mit dieser ästhetischeren Variante der kieferorthopädischen Behandlung ist die Mitarbeit des Patienten für ein Behandlungsgelingen essentiell. Aus…

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Follow-up treat­ment after initial splint therapy

Splints as therapeutic treatment instruments in temporomandibular disorder patients are widely accepted. The combination of splint therapy and aligner orthodontics not only provides comfortable and almost invisible treatment but also constitutes a powerful instrument for the orthodontic treatment of the temporomandibular disorder patient. To this end, precise knowledge of the temporomandibular joint, temporomandibular disorders and…

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Initial therapy of occlusion

In most cases the initial treatment approach for a temporomandibular disorder (TMD) is an occlusal splint. The occlusal splint has to be regarded as a reversible therapeutic method. A definitive continuing treatment in orthodontics can only take place after the splint has delivered an improvement of the symptoms. As well as its use for the…

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Continuing diagnostics and therapy of the temporo­mandi­bular and musculo­skeletal system (TMS/MSS) The rest position of the temporo­mandi­bular joint (TMJ) and the thera­peutic con­struction bite vs. the centric bite

The rest position of the temporomandibular joint (TMJ), the so-called ‘centric relation’, is discussed controversially. As yet there is no clear definition. According to current understand- ing, the condyles are bilaterally in the most anterosuperior position over the articular tubercle. The ligaments of the cap- sule are maximally relaxed. In rest position of the TMJ,…

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Comparison of tooth move­ment with aligners with and without accele­ration devices Part 2: Oral health-related quality of life and pain in patients with accele­ration devices

Objective: The purpose of this study was to evaluate the oral health-related quality of life and pain in patients with acceler- ation devices during orthodontic treatment with Invisalign. Methods: Thirty patients were randomly assigned to three groups: control group (without additional accelerating devic- es, changing aligners every 7 days); Acceledent group (with Acceledent accelerating device…

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‘Smile’ is every­where – where is the occlusion?

Is a smile nowadays a synonym for aligner orthodontics or is aligner orthodontics a synonym for a smile? Most aligner companies put the aesthetic smile in the foreground. Most lectures at aligner congresses deal with a smile. If you search for orthodontics on the internet you will find „smile“. In fact, a mile is important…

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Continuing diagnostics of the tempo­roman­dibular and musculo­skeletal system (TMS/MSS)

The starting point for any orthodontic occlusion diagnostics, treatment planning and subsequent therapy should be the physiological mandibular position. A possible discrepancy between maximal intercuspation and occlusion in the physiological mandibular position should be carefully investigated. An unrecognised and therefore untreated temporomandibular Dysfunction(TMD) nullifies the success of orthodontic treatment. if there are signs of a…

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